Vergütung/Honorar
Wählen Sie die passende Variante

Rechtsanwalt Müller steht für Klarheit und Transparenz.  Alle einzelnen Schritte werden mit Ihnen abgestimmt. Wir sagen Ihnen, ab wann unsere Tätigkeit Geld kostet. Unsere Honorare werden offen kommuniziert.

Die Vergütung für die anwaltliche Dienstleistung durch Rechtsanwalt Timo Müller kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Wir besprechen mit Ihnen, was in Ihrem konkreten Fall am meisten Sinn ergibt.

Variante 1
Vergütung auf Zeitbasis

Unsere Honorare auf Zeitbasis liegen zwischen 190,00 € und 250,00 € zuzüglich Umsatzsteuer pro Stunde, je nachdem wie aufwendig und schwierig das Mandat ist. Die zeitbasierte Ver­gütung ist besonders bei gewerblichen Mandanten und Unter­nehmern beliebt, da sie eine gute Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Kanzleien ermöglicht.

Rechtsanwalt Müller sichert eine minutengenaue Abrechnung zu. Sie zahlen also nur die Minuten, die tatsächlich gearbeitet wurde. Es erfolgt nicht die oft übliche Abrechnung in 15-Minuten-Taktungen. Sie erhalten eine genaue Übersicht der durch den Anwalt vorgenommenen Tätigkeiten und eine monatliche Abrechnung sowie eine detaillierte Schluss­ab­rechnung.

Die zeitliche Vergütung weicht vom gesetzlichen Beispiel einer Vergütung nach dem Streitwert ab. Dies kann sich für den Mandanten wirtschaftlich verschieden auswirken.

Im Falle eines hohen Streitwertes oder einer schnelle Erledigung der Angelegenheit ist die streitwertbasierende Abrechnung für den Mandanten oft ungünstig. Umgekehrt ist ein Mandat mit einem niedrigen Streitwert, aber hohem zeitlichen Aufwand oder komplexer Struktur für den Anwalt wirtschaftlich nicht tragbar.

Für Sie als Mandant ist ein hochmotivierter Anwalt das Wichtigste. Die Vergütung auf Zeitbasis bietet hierfür die größte Sicherheit und eine faire Lösung für Anwalt und Mandant.

Variante 2
Pauschale Vergütung

Soweit Rechtsanwalt Müller den zu erwartenden Aufwand von vornherein gut abschätzen kann, besteht die Möglichkeit einer Pauschalvergütung. Hierdurch haben Sie als Mandant keinerlei Risiko un­vor­her­gesehener Kosten.

Das Risiko, ein nicht kostendeckendes Honorar vereinbart zu haben, liegt im Falle der Pauschalvergütung allein beim Rechtsanwalt.

Das Gesetz sieht eine Pauschalvergütung vor, wenn der Rechts­anwalt den Mandanten ausschließlich berät.

Variante 3
Die gesetzliche Gebühr – Abrechnung nachdem Rechtsanwalts­ver­gütungs­gesetz

Die gesetzliche Gebühr folgt unmittelbar aus dem Rechts­an­walts­vergütungsgesetz (RVG). Sie trägt daher aus Sicht des Mandanten die Vermutung oder gar Erwartung in sich, „an­ge­messen“ und „gerecht“ zu sein. Dies trifft allerdings nur teilweise zu und geht in zahlreichen Fällen an der Realität vorbei. Nur teilweise zutreffend ist dies deshalb, weil das RVG selbst von den Anwälten in bestimmten Fällen verlangt, mit dem Man­dan­ten eine schriftliche Vergütungsvereinbarung auszuhandeln und abzuschließen. Dies deshalb, weil die zu erbringenden Dienst­leistungen so vielfältig und unterschiedlich sind, dass ein vom Gesetzgeber für alle Fälle festgesetzten Honorar einfach nicht passt. In den Fällen, wo der Gesetzgeber die (zumeist) am Streit­wert orientierte Abrechnung vorsieht, kann die Vergütung für den Mandanten „teuer“ werden, sowohl in absoluten Zahlen, wie auch umgerechnet auf die Arbeitszeit des Anwaltes und seiner Mitarbeiter.

Wir achten in allen Fällen darauf, dass sich die Höhe der ver­ein­barten Vergütung auch für den Auftraggeber lohnt. Bedenken Sie immer, dass Sie einen Teil unserer Gebühren oft über Ihre Steuererklärung zurück- erhalten. In vielen Fällen – gerade bei Unternehmern oder Gewerbetreibenden - sind die Gebühren des Rechtsanwalts oft Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten. Manchmal zahlt der Mandant, bei wirtschaftlicher Betrachtung, nur bis zur Hälfte dessen, was er mit dem Berater vereinbart.